Das war ein wichtiges Ereignis für mich, als ich die Zusage für einen Ausbildungsplatz bei ENNEATECH bekam. Jetzt beginnt der Ernst des Lebens, wie man so schön sagt. Aber es ist toll, nun Teil des Unternehmens zu sein.
Ich bin Julian Osterloh aus Rhauderfehn und 21 Jahre alt. Zu meiner Bewerbung bei ENNEATECH AG kam es, weil mich der Leitgedanke der nachhaltigen Produktion der Firma sehr anspricht. Da die Ausbildung zudem breit gefächert ist, bietet sie mir spannende Perspektiven für die Zukunft. Ich werde Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche und Aufgaben bekommen, wobei mich die Qualitätssicherung und der Vertrieb besonders interessiert.
In meiner Freizeit treffe ich gerne meine Freunde und mache viel Sport. Ich bin also ein Teamplayer. Diese Fähigkeit kann ich im Unternehmen bestens einbringen, da der Kundenkontakt zu meinem Tätigkeitsbereich gehört. Mir fällt der Umgang mit unterschiedlichen Menschen leicht und ich freue mich deshalb auf interessante Begegnungen. Eine besondere Herausforderung wird sein, meine jahrelang erarbeiteten theoretischen Englischkenntnisse sowohl intern als auch extern unter Beweis zu stellen. Es wird in der Firma oft auch in den Mittagspausen Englisch gesprochen, da wir einen englischsprachigen Mitarbeiter haben.
Im Betrieb wurde ich freundlich begrüsst und aufgenommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben stets ein offenes Ohr für mich und stehen mir unterstützend zur Seite.
Ausbildungsleiterin Stephanie Duchna sagt:
«Motivierte und interessierte Auszubildende sind sehr wertvoll für ein Unternehmen. Deswegen stärken und fördern wir sie bei ENNEATECH individuell und bieten ihnen Abwechslung. Unsere Auszubildenden lernen unser Unternehmen von der Pike auf kennen – von den Arbeitsabläufen über die Produkte bis zur Unternehmensphilosophie. Sie durchlaufen alle Bereiche unseres Unternehmens – vom Einkauf, Vertrieb und der Qualitätssicherung über die Forschung und Entwicklung, Administration, Buchhaltung bis zur Logistik und dem Marketing.
Es werden Begriffe wie Oktabiner, Ballenware oder Viskosität und Glührückstand fallen. Zuerst noch als Fremdwörter wahrgenommen, gehören sie schon bald zum festen Vokabular. Diese und weitere fachspezifische Begriffe werden durch einen Exkurs ins betriebseigene Labor erklärt.
Durch internationalen Kunden- und Lieferantenkontakt, jährliche Messebesuche und die Möglichkeit, während der Ausbildung Weiterbildungsangebote wahrzunehmen und/oder ein Auslandspraktikum zu absolvieren, bereiten wir die Auszubildenden optimal auf zukünftige berufliche Anforderungen vor.
Mir persönlich ist ein gutes Miteinander besonders wichtig. Wenn sie sich wohlfühlen und Spaß an der Arbeit haben, erbringen sie erfahrungsgemäß gute Leistung. Gemäß dem Motto „Alles außer Langeweile“ arbeiten sie von Anfang an in unserem Team mit und werden aktiv gefordert und gefördert.
Gerade das 1. Ausbildungsjahr ist besonders intensiv und stellt einige Herausforderungen: Plötzlich ist ein englischsprachiger Kunde oder Lieferant am Telefon oder man muss sich überwinden, selbst im Ausland anzurufen oder einen fremdsprachlichen Brief zu schreiben. Auf einmal macht das jahrelange Englischlernen in der Schule Sinn!
Für mich als Ausbilderin ist es immer wieder schön, die Entwicklung der Auszubildenden mit anzusehen – zum Beispiel wie sie sich von anfänglichen, noch etwas schüchternen Schülern im Laufe der Ausbildung zu selbstbewussten, starken und kompetenten Arbeitskollegen entwickeln.»
«In diesem Sinne: Herzlich Willkommen, Julian!»
STEPHANIE DUCHNA, Ausbildungsleiterin
